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Hallo Modefreund: Wie stylt man einen Bikini am besten?

Aug 28, 2023Aug 28, 2023

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Das Bikini-Styling ist von Natur aus abhängig von der Umgebung, in der Bikinis normalerweise getragen werden: nämlich im Freien und oft in der Nähe von Wasser und intensiver Sonneneinstrahlung. Werfen Sie Billionen Sandpartikel in die Mischung – ganz zu schweigen von Sonnenschutzrückständen – und Sie haben eine wirklich interessante Herausforderung vor sich. Unnötig zu erwähnen, dass es wahrscheinlich nicht der beste Zeitpunkt ist, Ihre teuren Wildlederschuhe oder ein Seidentop für besondere Anlässe hervorzuholen. Während dies offensichtlich sein mag, sind andere Aspekte dieser speziellen Stilgleichung weniger offensichtlich. Zum Beispiel: Wie schafft man es, einen nachdenklichen „Look“ aus zwei Fetzen wasserfesten Stoffs zusammenzustellen, ohne auf dem Weg zu einem Gruppentermin als Love-Island-Kandidatin mitzuspielen?

Scrollen Sie weiter, um einige Hinweise zu erhalten.

Für ein Bikini-Oberteil-Styling entscheiden Sie sich für einen Sarong, Shorts oder Strandhosen (z. B. alles aus leichter Baumwolle oder Leinen) am Po.

Stellen Sie sicher, dass alles, was Sie wählen, bequem ist, idealerweise mit einem Bund, der keine unerwünschten Spuren oder Vertiefungen um Ihren Bauch herum hinterlässt, da Sie wahrscheinlich in verschiedenen Abständen Ihre Taille entblößen werden.

Ich halte meine Accessoires gerne schlicht, wenn ich am Strand oder am Pool bin, und beschränke mich normalerweise auf nur ein Schmuckstück, damit ich nicht zu viel im Auge behalten muss, wenn ich Schichten ablege, um schwimmen zu gehen. Eine Halskette ist immer eine zuverlässige Wahl, da Sie Ihr Bikinioberteil bereits zur Schau stellen, aber ein Fußkettchen kann eine tolle Überraschungsalternative sein, insbesondere wenn Sie Schuhe tragen, auf die Sie aufmerksam machen möchten.

Und eine Mütze oder ein Kopftuch.

Auch Ihre untere Hälfte hat es verdient, Zeit in der Sonne zu verbringen – daher gelegentlich ein Bikini-Ensemble mit freiliegenden Beinen.

Eine meiner bevorzugten Vorlagen für dieses Szenario ist das Tragen eines Tanktops oder eines Röhrenoberteils und eines kurzärmeligen Button-Down-Tops über einem Bikini.

Auch allein das Tragen eines übergroßen Button-Down- oder Pyjama-Hemdes (entweder mit kurzen oder langen Ärmeln) funktioniert, entweder locker gestylt wie ein Minikleid oder in der Nähe des Nabels mit einem einfachen Schmuckstück geknotet.

Beim Schuhwerk gibt es hier viel Spielraum, aber ich persönlich bin kein Fan von Absätzen oder Keilabsätzen zum Badeanzug.

Flache Schuhe liegen im Trend – entweder Lederriemchensandalen oder etwas Praktisches wie Birkenstocks oder Tevas in einer lustigen Farbe.

Wenn ich einen flächendeckenderen Pool- oder Strand-Look kultiviere, lasse ich gerne meiner Kreativität freien Lauf und versuche, den Bikini dennoch zu einem zusammenhängenden Teil des Outfits zu machen. Dieses Ziel kann sich auf unterschiedliche Weise manifestieren, von bunten Trägern, die unter meinem Tanktop hervorschauen, bis hin zur Zurschaustellung einer Silhouette mit hoher Taille durch ein leicht transparentes Cover-up. Die Idee besteht darin, so gekleidet zu sein, dass ich mich zum Mittagessen in ein Strandrestaurant setzen könnte, aber nicht in dem Maße, dass meine Kleidung zu wählerisch oder unpraktisch wird.

Sagen wir es so: Nachdem ich meine letzten Pommes Frites mit einem Schluck Spritz heruntergespült habe, sollte ich anschließend bedenkenlos auf dem Bauch im Sand ein Nickerchen machen können.

Es ist doch ein Barfuß-Boy-Sommer, oder?

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